Ich bin's Frank
Im Rahmen des 38. Heidelberger Stückemarkts
Ein Projekt von & mit Julia Häusermann
Ideen und Autor*innenschaft: E. Bertschi, A. Fierz, J. Häusermann, N. Jahnke, M. Moradpour, H.-J. C. Mühlethaler, M. Schmitz, S. Winkler
Ein Projekt von & mit Julia Häusermann
Ideen und Autor*innenschaft: E. Bertschi, A. Fierz, J. Häusermann, N. Jahnke, M. Moradpour, H.-J. C. Mühlethaler, M. Schmitz, S. Winkler
Bei der Arbeit nennt Julia Häusermann sich Frank, nach Frank Levinsky aus der Serie „Verbotene Liebe“. Aber sie ist weit mehr als Frank und weit mehr als Julia, die Frau mit Trisomie 21. Sie ist ein Medium, eine Performerin, die sich in Gespenster, Popikonen, Telenovela-Figuren, Maschinen und Entertainer verwandelt. Mit allen Sinnen bewegt sie sich, trauert, wird wütend und lacht von Herzen. Spielerisch, selbstvergessen, aneignend und bejahend überschreibt und überschreitet sie Bilder der Selbstoptimierung und Normen der zugeschriebenen Weiblichkeit.
Eine Kooperation mit Theater HORA-Stiftung Züriwerk.
Auf Schweizerdeutsch mit deutschen Übertiteln
Tickets unter https://dringeblieben.de/videos/ich-bins-frank
Nachgespräch:
Nach der
Vorstellung wird es einen Nachgespräch mit einem Teil des künstlerischen Teams
geben. Sie können im Livestream auf dringeblieben.de (https://dringeblieben.de/videos/ich-bins-frank) bleiben. Etwa 15 Minuten
nach Vorstellungsende beginnt das Nachgespräch mit der Schauspielerin Julia
Häusermann, der Regisseurin Nele Jahnke, der Theaterpädagogin Anna Fierz und dem Produktionsdramaturgen Mehdi
Moradpour.
Die digitale Einführung zu "Ich bin's Frank" wird von Mehdi Moradpour und Julia Häusermann gehalten. Es geht um den Spaß bei der Arbeit, Freiheit, die Zusammenarbeit mit dem Theater HORA und vor allem natürlich das Projekt.